Stellt sich nur die Frage. Wie viele werden es für 54,95 holen und wie viele bekommen auch die 250.
Aber interessant. Jetzt heißt es bis Ende 2019. Ohne Baulärm. So eine Karte einzubauen macht doch Riesen Lärm. Das hört man doch Kilometer weit wenn sie eingesteckt wird.
So. Vodafone hat gleich mal den Vorteil von Telekom was Upload angeht über nacht zerlegt. Absofort gibt es für 2,99 Zusätzlich für alle Tarife von 100 bis 400 50 Mbit Upload wer mag.
Nicht nur da. Es gibt viele die verdienen mit dem Internet Geld. Youtube,Twitch sei nur mal genannt. Es gibt genug andere Beispiele wo mittlerweile Upload genauso viel zählt wie Download
Das weiß auch die Telekom und bietet nicht ohne Grund seit der Einführung von FTTH immer übrigen Upload an
Und andere sind von Telekom zu Vodafone gewechselt. Ist halt ein Kommen und gehen und das ist der Vorteil das man am Freien Markt nicht dauerhaft gebunden wird (ausser es geht nichts anderes bei einem Vor Ort, Technisch Bedingt)
Bei der Bundesnetzagentur hat der Bonner Konzern bereits die Vorleistungspreise für die neuen Bandbreiten beantragt. Zuerst hatte das Portal „inside-handy“ darüber berichtet. Die Entgelte werden Wettbewerbern berechnet, wenn sie Tarife mit bis zu 250 Mbit/s über angemietete Telekom-Leitungen anbieten wollen. Viel günstiger als bei der Telekom dürften die kommenden Highspeed-Tarife angesichts der Höhe der beantragten Entgelte wohl auch bei 1&1, O2 & Co. nicht werden.
Von der Telekom beantragte Entgelte für VDSL 175 und VDSL 250
Super-Vectoring wird in zwei Geschwindigkeitsvarianten mit VDSL 250 bzw. VDSL 175 angeboten. Als standardmäßiges, monatliches Überlassungsentgelt hat die Telekom folgende Vorleistungsentgelte beantragt:
VDSL 175: 24,64 Euro netto (29,32 Euro brutto)
VDSL 250: 27,74 Euro netto (33,01 Euro brutto)
Zudem bietet die Telekom auch ein sogenanntes Kontingentmodell an. Provider können einen Rahmenvertrag mit der Telekom abschließen, der auch eine gewisse Mindestabnahme von Anschlüssen vorsieht. Dadurch sinkt der Preis für den einzelnen Anschluss für die Wettbewerber:
VDSL 175: 19,84 Euro netto (23,61 Euro brutto)
VDSL 250: 22,94 Euro brutto (27,30 Euro brutto) Verhandlung zu Entgelten am 6. Juli
Die Bundesnetzagentur muss die von der Telekom beantragten Überlassungsentgelte genehmigen. Eine mündliche Verhandlung dazu wird am 6. Juli 2018 bei der Regulierungsbehörde in Bonn stattfinden. Viel finanzieller Spielraum dürfte für Telekom-Wettbewerber bei der Gestaltung eigener Tarife für VDSL 250 nicht bleiben, sollten die Preise so genehmigt werden. Denn zum Entgelt, das direkt an die Telekom fließt, kommen noch Kosten für Marketing, Personal & Co. hinzu. Zum Schnäppchenpreis dürfte es das kommende Turbo-VDSL bei den Konkurrenten der Telekom somit nicht geben.