Aktuell gibt es ja div. Labor Versionen für die Fritz Box.
Ganz neu gibt es unter Internet > DSL-Informationen > Störsicherheit den Punkt:
Störungen durch Powerline (Nur AVM Produkte)
Powerline-Verbindungen können die DSL-Verbindung beeinflussen. Hier können Sie überprüfen, ob Störungen vorliegen und diese reduzieren, um die Eigenschaften der DSL-Verbindung zu verbessern. Bei den betreffenden Powerline-Produkten werden die Übertragungseigenschaften angepasst.
Für den ein oder anderen Nutzer evtl. wirklich interessant:
anbei ein Bild: www.comic-site.de/avm.jpg (Bild nachdem die Störungen behoben wurden)
Auch gibt es für die Powerline eine eindeutige Changelog:
Stabilitätsverbesserungen im Zusammenhang mit IP-TV
Vorbereitungen zur Verbesserung der Koexistenz von Powerline und VDSL
Ich habe, seitdem unser Anschluss auf Vectoring umgestellt wurde, auch Probleme mit meinen 4 Powerline-Geräten (TP Link P8030 AV1200). Erst gab es ständig Abbrüche und massig CRC-Fehler – nachdem ich die Powerline-Geräte in den VDSL-Modus gestellt habe (https://www.tp-link.com/de/faq-1640.html), gab es keine CRC-Fehler mehr, aber die FritzBox meldet trotzdem öfter Probleme in der Ereignisliste, welche von der Powerlines verursacht sein sollen.
Jetzt habe ich noch die allererste Version dieser Geräte, für die es schon seit Jahren kein neues Update mehr gab. Auch hakt es jetzt immer öfter bei Entertain … die holde Maid ist kurz davor den ganzen Mist rauszuwerfen weil das Bild ab und an hängt
Nun muss ich gucken, wie sich das verbessern lässt. Kabel ziehen ist keine Lösung.
ich habe die FB7590 mit 4 devolo dLAN 1200+ bzw. devolo dLAN 1200+ Wifi ac in meinen Netzwerk laufen. Eine Verbindung ist für das Wohnzimmer wo ein LAN Kabel den devolo mit einem TP-Link TL-SG1016D Switch verbindet. An dem hängt der MR601 und mehrere andere Geräte. Es läuft sehr stabil.
Allerdings solltest Du wissen, dass ich zuvor ein FB7490 dran hatte und nur Probleme bzw. viele Verbindungsabbrüche hatte. Daher habe ich von devolo einen dlan1200 Patch erhalten der diese in den siso-Mode versetzt und den mimo Mode ausschaltet. Es hatte nichts gebracht, außer dass die Übertragungsraten um 50% gefallen sind. Erst der Wechsel auf die FB7590 brachte die Erlösung. Den siso-mdoe der deveolos habe ich mal gelassen, da trotz 50% weniger Durchsatz noch überall deutlich mehr als 100MBit/s gehen.
zur Ergänzung meines obigen Beitrags:
ich habe nun alle devolos auf die aktuelle FW aktualisiert und jetzt gibt es die Möglichkeit im Devolo Cockpit den VDSL Modus direkt, ohne Patch einzustellen.
Ich habe das VDSL Profil 17a eingestellt welches wir hier haben und bisher sieht es gut aus.
Doch das wäre die Lösung. Kennst Du die Flachkabel?
Habe ich gerade bei einem Verwandten verlegt, wo die Devolos schon im Flur auf dem Weg zum Wohnzimmer nicht mehr stabil einen HD hinbekamen.
Wo wirklich kein Kabel möglich ist, versuche ich persönlich lieber immer WLAN.
Aber, da niemand die lokalen Gegebenheiten bei Dir kennt, kann auch niemand wissen, was funktioniert.
Also da ich bei meinen TP-Link Geräten diesen VDSL-Modus aktivieren musste, hatte ich Übertragungsraten von 100-400 MBit/s (ohne den Modus 500-1000, allerdings ist dann seit Vectoring-Umstellung ständig die Verbindung krachen gegangen).
Mit den Repeatern habe ich jeweils 950 MBit/s (im selben Raum) und 350 MBit/s (zwei Räume weiter)
Ich nehme diese Aussage zurück. Das Bild fing an zu frieren und der Systemtest meldete Fehler. Also alles wieder auf siso umgestellt. Bei den devolos 1200+ Wifi ac musste ich den patch wieder einspielen. Die behielten die Änderung, über die Systemeinstellung im Devolo Cockpit, nicht!