VDSL mit und ohne Vectoring in der Hausverkabelung

Das ist doof. Deshalb mag ich auch keine Freitagstermine bei “kritischen” Handlungen!

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Samstag ist auch nicht viel besser :slight_smile:

Nur noch mit Tethering via Smartphone. Evtl. muss ich mir noch 1 oder 2 DayFlats buchen, da die 4 GB schnell verbraucht sind.

Die moderne Backup-Lösung :wink:

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Aber nur wenn man eine der neuen flat hat sonst ist der Traffic sehr schnell verbraucht

3 Beiträge wurden in ein neues Thema verschoben: Speed Home Wifi

@d3000fan, wie sieht jetzt eigentlich der aktuelle Stand aus?

Schätze mal immer noch Offline und dem Internet Traffic vom Handy geht es bestimmt auch nicht mehr so gut bei ihm :frowning:

Der erwähnte 2. APL befindet sich anscheinend in einem privaten Kellerraum, und die Hausverwaltung ist noch dabei, den Zugang zu klären. Folglich ist mein Festnetzanschluss weiterhin tot. Aber meine beiden lieben Nachbarn in der Wohnung unter mir haben einen WLAN-Gastzugang für mich eingerichtet. :slight_smile: So habe ich immerhin wieder passables Internet. Alles weitere muss man sehen.

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Sowas dürfte aber nicht sein. Das Ding muss frei zugänglich sein. Irgendwer hat da Mist gebaut. Dann muss er verlegt werden damit der Techniker jederzeit ran kann

Eigentlich ist der ja außer Betrieb, seit 1995 der andere zentrale APL aufgebaut wurde. Von daher war es egal, dass er nicht frei zugänglich ist. Erst jetzt für VDSL > 25 wird dieser 2. APL wieder interessant. Hoffentlich ist er überhaupt noch real existent und nicht nur auf dem Plan der Telekom (den hat mir der Techniker am Freitag auf seinem Laptop gezeigt).

Da stimmt doch was vorne bis hinten nicht. Wie kann ein DSLAM zu was gehen zu was sie eigentlich kein Zugang haben? Die müssen ja die Leitung irgendwie zu ihm verlegt haben. Warum legen sie das nicht auf den neuen? Alles sehr Mysteriös

Oder haben die beim Aufbau des DSLAM gesehen. Ein Kupfer Kabel? Das nehmen wir. Egal wohin es geht

Der DSLAM steht ja hoffentlich auf der anderen Seite der Leitung. :joy: Dem ist das egal ob das andere Ende bzw Zwischenstück zugänglich ist oder nicht.

Kann der Telekom ja nicht egal sein wenn sie jedesmal bei der Hausverwaltung anfragen muss wenn er (Techniker) mal ran muss. Liegt nicht im Sinn des Betrachters oder?

die Telekom macht da üblicherweise gar nix sondern der Kunde muss für den Zugang sorgen. Und dass der APL nicht ohne weiteres zugänglich ist halte ich auch nicht für so ungewöhnlich. der ist oft in nem Technik Raum wo die Bewohner keinen Zutritt haben. normalerweise wird der Zugang auch nur beim Bau benötigt und danach reicht es an den Enden der Leitung zu arbeiten. So ne Änderung der Leitungsführung ist ja kein Tagesgeschäft.

@Fifaheld, es führt ja nicht ein einzelnes Kabel vom KVz zum APL. Vielmehr geht dort ein Verzweigerkabel ab, das sich über Muffen immer weiter aufspaltet, und ein solcher Zweig führt eben zu diesem APL. Das war auch auf dem Plan schön zu sehen. Deshalb hat man wohl im KVz das Verzweigerkabel als ganzes gelassen wie es ist, auch wenn die 16 Doppeladern zu dem fraglichen APL erst einmal nicht mehr benutzt wurden.

Die Zugänglichkeit muss dann halt die Telekom mit der Verwaltung regeln. Aber man kann ja alle 16 DA starr zum frei zugänglichen Zwischenverteiler führen und dort dann nach Bedarf rangieren. Dann muss normalerweise niemand mehr an den APL.

Vielleicht war er damals ja auch noch frei zugänglich und erst später “umbaut”. :roll_eyes:

Jedenfalls am Ende sehr komisch und wenn dann wieder ein Kunde kommt geht das Theater von vorne los. Jeder wie er beliebt :slight_smile:

Ich schrieb ja:

Ok. Bin mal gespannt wie lange sich das jetzt hinziehen wird und wie man das am Ende löst