FTTB / FTTH (Glasfaser)

Bei mir ist die Geschwindigkeit von einen Tag auf den anderen bei VDL 100 von 114 auf 80 gesunken laut Fritz 7590

Bist irgendwie in den falschen Zug (Thread) eingestiegen :sweat_smile: :wink:

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Wir kriegen nun endlich auch GF FTTH , allerdings beginnt der Ausbau in unserem Ort im LDK MR-BID erst im Dezember und soll bis ende Mai 2024 andauern. Bestellt haben wir schonmal dann sparen wir schon mal die 800 € :wink:

Da wir wie in dem vorigen Beitrag schon mal erwähnt, unser GF HÜP und das GF Modem wohl direkt ins Wohnzimmer legen lassen werden, wollte ich gerne wissen ob wir den Abstand vom Boden auf ca. 50 cm der Installationsfirma vorgeben können?
In der Telekom Beschreibung steht nämlich was von 160 cm (Arbeitshöhe), was sich total schrecklich im WZ macht :scream:. Ansonsten müssten wir das ganze verkleiden. :frowning:

Hier unter 30 cm.

Hier über 30 cm, unter 40 cm.

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das hört sich gut an. :+1:

Mir fallen noch folgende Fragen ein:

  1. Wie groß ist das Loch welches ins Haus führt?
  2. Was genau wird von der Telekom im Haus verbaut? Also 1x GF HÜP (ist das nur 1 Kasten? und 1x GF Modem? Und wie groß sind diese beiden?
    Ich habe verstanden dass ich von da an mit einem LAN Kabel an die WAN Buchse der FB gehe.

Ich wohne im Mehrfamilienhaus, die GF-Abschlussdose ist kleiner als das Glasfaser-Modem 2, Einfamilienhaus :man_shrugging:

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So kann es auch gehen: :roll_eyes:

Gemeinde hat seit Jahren Tausende tote FTTH-Zugänge

Hat jemand Erfahrungen mit dem Devolo Gigabridge Paket?

Hintergrund:

Ich wohne in einem 10 Parteien Mietshaus das 2021 errichtet wurde. Das Haus besitzt keinen Keller wegen einem Fluss der in der Nähe ist, zumindest behauptet das der Hausherr das dies der Grund sei. Somit ist der Technikraum im Dachgeschoss (3ter Stock).

Unten an der Hauswand beim Eingang ist der erste Übergabepunkt der Telekom in nem Unterputzkasten. Von dort aus laufen die Telefonkabel über Leerrohre bis in den Technikraum. Dort gibt es einen 2ten Übergabepunkt wo die Kabel inkl. Sat TV in die Wohnungen laufen.

Allerdings hat der Elektriker nur die Satkabel und ein Telefonkabel bis in die Wohnungen gelegt. Keine Leerrohre, kein Netzwerkabel. Für mich völlig unverständlich.

Somit gibt es keine Möglichkeit ein Glasfaserkabel oder Netzwerkkabel nachträglich in die Wohnung zu legen. Dieses Jahr soll bei uns Glasfaser ausgebaut werden.

Telekom baut grundsätzlich kein FTTB aus und die Glasfaser-Anschlussdose muss in der Wohnung montiert werden.

Hmm. Ich kenne viele Arbeitskollegen die in einem Mietshaus wohnen und da läuft das Glasfaser zum Technikraum. Jeder hat dort ein Glasfaser Modem und dann geht es weiter mit einem Netzwerkkabel bis in die Wohnung.

Dann ist das aber nicht Telekom.

Ok. Ist es aber nicht egal ob das Glasfaserkabel bis in die Wohnung geht und dann an einem Router angeschlossen ist oder es im Technikraum ist und ein Netzwerkkabel weiter geht.

Der einzige Unterschied ist das das Netzwerkkabel länger ist.

Unter FTTB hab ich mir was anderes vorgestellt. Glasfaser zum Haus. Dann per G fast oder anderem zum Router.

In meiner Konstellation wären bei 10 Mietwohnungen genau 10 Glasfasermodems im Technikraum. Und dann ginge es weiter in die Wohnungen.

Baut die Telekom nicht, andere :man_shrugging:

Der Vorteil bei Glasfaser bis in die Wohnung ist, dass man die Möglichkeit hat, eine Router mit eingebautem Fiber-Modem zu nutzen, das macht im Technikraum wenig Sinn.
Wenn man das ohnehin nicht möchte oder braucht, ist es wirklich ziemlich egal, gutes Ethernet kann ja bis zu 10GBit/s, das wird auch für schnelle Fiber-Tarife noch einige Jahre ausreichen…

Oder wie bei uns… bis zum Keller und dann Coaxial in die Wohnung. Kabel liegen im Keller schön zusammengerollt bereit aber zu viele alte Menschen die kein Internet nutzen oder denen 20mbits reicht. Teilweise nutzen manche das Kostenlose im Mietvertrag enthaltene 3Mbits und die meisten die Internet bei uns haben, haben 1&1 oder Telekom also Kupferleitung ab Verteilerkasten.

Für hochhäuser gibts auch G.fast

Baut die Telekom nicht mehr, weil man so keinen passiven Netzabschluss in der Wohnung haben kann

Bei unserem Nachbarhaus gab es auch keine Leerrohre. Dort hat die Telekom Aufputz die Kabel aus dem Keller in die Wohnungen verlegt (7 Wohnungen). Bei uns gab es zum Glück Leerrohre.