Ist Trustpilot ein Sammelbecken für Frustrierte?
Was sind 3888 Bewertungen bei Millionen von zufriedenen Kunden. Lächerlich überhaupt sowas zu lesen.
Oder sind die 3888 die mit ner Fritzbox
Duck und wech
Ist Trustpilot ein Sammelbecken für Frustrierte?
Was sind 3888 Bewertungen bei Millionen von zufriedenen Kunden. Lächerlich überhaupt sowas zu lesen.
Oder sind die 3888 die mit ner Fritzbox
Duck und wech
Einmal „Ungenügend“ ansehen
https://de.trustpilot.com/review/trustpilot.com
PS: Ist hier aber auch OT.
ich befürchte ohnehin, dass sich Kunden, bei denen alles gut läuft, nicht unbedingt bei solchen Plattformen äußern. Mag ja sein, dass der eine oder andere Kundenservice tatsächlich schlecht ist, aber vielleicht haben manche Menschen auch selbst keine Problemlösungskompetenz, um ans Ziel zu kommen. Ich würde mich nicht lange aufregen, wenn Mitarbeiter unfreundlich sind. Nehme ich halt den nächsten. Zum Beispiel.
Habt ihr auch wieder recht!
Also ich hab in Deutschland bei keinem Anbieter so einen guten Service erlebt wie bei der Telekom. Dinge die am Telefon besprochen wurden wie Rabatt usw. kamen immer so an obwohl die Mail nie ankam mit dem Auftrag. Heute noch in der ThC eine Mail von einem zuständigen Mitarbeiter für die Magenta Box bekommen obwohl ich meine Frage an irgendeine Moderatorin aus dem Forum gestellt hatte die zu letzt geantwortet hatte in dem Thread. Sie hat es halt weiter geleitet an den zuständigen und der hat mir geantwortet. Vorbildlich!
Ich hab das bei Google zufällig gesehen als in Bezug auf MagentaTV und dachte mir da schon… was ist denn bei denen Los!
Kann man auch nichts mehr drauf geben wir ihr schon sagt.
Ich finde es echt traurig das wir im Jahr 2020 noch immer nicht HD als Standart haben und ernsthaft noch Über SD reden. Sowas ist nur in Deutschland möglich.
Das kansst Du einzig und alleine den Privaten anlasten. Ohne den gebührenpflichtigen HD+ Schei… würden wir schon lange nicht mehr über SD reden.
Schade, dass das Konzept HD+ hierzulande nicht wie in der Türkei gescheitert ist. Dort gab es anfangs zwei Privatsender in HD und unverschlüsselt. Der dritte war immer Free. Irgendwann zog der Rest nach und dort gibts nun alle Privatsender kostenfrei in HD und an 4K und 8K wird auch schon getestet.
Welchen Grund soll es noch haben für HD+ Geld zu verlangen?
Einfach nur um die Zuschauer abzuzocken
In den Anfangsjahren hat man die HD Verbreitung als Zusatzangebot gesehen, für das die Anbieter mehr Geld brauchten, weil die Parallelverbreitung über Satellit eben mehr Geld kostet als die einfache SD-Verbreitung.
Den aus Sicht der Anbieter „Mehrwert“ des besseren Bildes lässt man sich also per Gebühr durch HD+ bezahlen. Weil in Deutschland aber noch das öffentlich-rechtliche Angebot vorhanden ist, bezahlen die Leute ja dort gewissermaßen auch schon und somit sehen viele Kunden nicht ein, für HD extra zu zahlen. Insofern ist das Projekt auch nicht sonderlich erfolgreich bis heute. Jedenfalls hat man keine Mehrheit als Kundenstamm aufgebaut bekommen. In anderen Ländern braucht keiner zwanghaft Rundfunkbeitrag zu bezahlen, da haben die Leute halt mehr Geld zur Verfügung was in HD oder Pay-TV fließen kann. In Deutschland wägt man halt ab und HD+ hat bestimmt auch gedacht, die Leute wollen irgendwann kein SD mehr. Will im Grunde auch keiner, aber man will auch nicht für HD bezahlen, der INhalt ist ja derselbe. Nur büßen die SD-Sender ihr SD-Signal ungern ein, weil die Werbegelder über deren Reichweite laufen. Würde man alle schlagartig auf HD umstellen, stimmt deren Rechnung nicht mehr. Das ist auch der Grund, weil die Schiss haben, SD abzuschalten und die zögern solange raus, wie es nur geht. Als Grund nennen die das natürlich nicht, sondern Lieschen Müller auf dem Land, die sich erstmal HD-Equipment kaufen müsste und das will man ja nicht zumuten. Entweder der Kunde zahlt freiwillig für HD mehr, dann gebens die Anbieter gern oder man mauert und wartet ab, bis es nicht mehr länger geht. Aber da vergehen bestimmt auch noch 10 Jahre.
Bei MagentaTV OTT habe ich keine Wahl, aber ich würde freiwillig niemals für die Privaten in HD bezahlen.
So einfach ist das nun nicht. Würde ja bedeuten, die meisten buchen bei der Telekom auch nicht die HD Sender und haben nur MagentaTV ohne Plus.
Der eigentliche Grund ist doch eher, man sieht nicht ein extra zu bezahlen, und DENNOCH mit dusseliger Werbung (gab ja mal auch gute, ist aber Jahre her) vollgedröhnt zu werden.
Soso.
Mir fällt kaum ein Land ohne öffentlichen Rundfunk ein. Selbst in den USA gibt es NPR/PBS.
also, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meine nicht die Tatsache an sich, sondern die Höhe des Beitrags. Man könnte ja auch im Prinzip ne Grundversorgung machen, die nicht fast 20 Euro im Monat ausmacht.
Und das Argument des Mehrwertes besseres Bild, ist nicht mein Argument, sondern die Anbieter haben das damals als HD salonfähig wurde, selbst so begründet.
dass es öffent. Rundfunk gibt, ist ja nicht weiter schlimm. Nur die Art, wie man das finanziert, wäre ein Grund das mal zu diskutieren. In den Niederlanden zum Beispiel wird das aus Steuern finanziert.
Die reden immer viel von jeder soll es nutzen können, aber manche Sendungen laufen nur einmal zur Primetime. Es gibt aber auch Menschen, die nachts arbeiten und können das nicht unbedingt sehen, auch weils vielleicht nicht immer in den Mediatheken zur Verfügung steht. Bedeutet außerdem, dass solche Menschen quasi einen Internetanschluss vorhalten müssen, um dasselbe zu sehen, wie Leute, die linear schauen. Insofern bezahlen die denselben Beitrag, haben aber nicht den tatsächlichen Nutzen (weil sie vielleicht früh ins Bett müssen). Da ist das nicht immer gleich, der Beitrag aber schon. Und wenn ich sehe, dass so ein Intendant ein paar Hunderttausend Euro im Jahr verdient, dann frage ich mich schon, warum das so sein muss.
Ob nun Steuern oder Gebühren, das ist doch Linke Tasche… rechte Tasche.
Wir können hier z.B. kein DVB-T2 nutzen, da man unseren Sender einfach abgeschaltet hat.
Interessiert auch kein Schwein, wie man nun an die bezahlten Inhalte kommt.
Diese Diskussion über die Höhe der Beiträge finden wir einfach nur nervig.
In der Praxis sieht es dann oft so aus, daß die selben Personen, denen der Beitrag zu hoch ist, sich gleichzeitig über die technischen Standards beschweren, oder hinterfragen, warum man nicht doch 5 Phantastilionen bereit war zu bezahlen, damit einige anderen dabei zuschauen können, wie sie sich um einen Ball streiten.
Klar ist nicht alles in der Mediathek… das hat zum einen Gründe, daß Rechte an Filmen etc. nicht auf Mediatheken/Internet übertragbar sind… und zum anderen wären wir da auch wieder bei den so beliebten (weil ja so günstigen und technisch/inhaltlich gaanz weit vorne befindlichen) Privaten, die ja am liebsten es durchgesetzt hätten, das die Öffis uns noch nicht einmal das von uns allen finanzierte Programm per Mediathek zur Verfügung gestellt werden dürfte… Teilerfolg erzielten sie ja… siehe Arte+7 etc…
So ist es, wenn man schlicht das eigene Geschäftsmodell durchzusetzen versucht.
also eine Grundsatzdebatte wollte ich nun keinesfalls anfangen, weil mir durchaus klar ist, dass man hier nicht alle Standpunkte vereinen kann. Ich habe nur gesagt, dass es sich hier und da als unfair ergibt, obwohl jeder gezwungen wird, Beiträge zu zahlen und dass ich Intendatengehälter in diesem Zusammenhang als zu hoch empfinde. Ich kann ja letztlich nichts dagegen machen, es wird abgebucht. Es wäre ein Endlosthema. Aber ich bin schon der Meinung, dass die acht Mrd., die das System erhält, nicht wenig sind. Also jammern brauchen die keinesfalls.
Und ob Steuer oder Eigenbetrag finde ich schon einen Unterschied. Bei der Steuer kann man sicher auch Einfluss auf die Höhe nehmen mittels Politik, aber ich glaube die melden einen Bedarf an und die Länderparlamente segnen das ab oder eben nicht. Mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt im Augenblick, gibts da in der Regel nie viel Widerstand.
Sowas wie RTL-Now dann? Oder Joyn+, oder wohin soll die Reise?
Naja, denke mal, da gibt es einige Systeme, die bekommen monetär mehr zusammen und liefern weit Schlechteres ab.
Was tun wir da, uns über die Anzahl der Kunden beschweren?
Die Regelung hier ist nunmal ein Solidarprinzip, wen es nicht gefällt…
Und wie schon geschrieben, ob man es nun als Steuer oder Gebühr deklariert…
Leute die sich die 17,50 EUR nicht leisten können, da gibt es Formulare.
Bieten die Privaten sowas auch?
RTL-Now und Joyn+ für lau, für xx-Nutzer unter einem Dach… sowie mobil for free, egal ob TV, Radio oder Mediathek…
Aber egal. Das führt hier zu nichts.
wohin soll die Reise?
Naja, vielleicht so 5, 6, 7 Euro im Monat. Es gibt ja schließlich nicht nur Radio und TV zum Informieren. Meine Meinung könnte ich mir auch mittels Internet und Zeitung bilden, da brauch ich ARD und ZDF nicht unbedingt dafür.
Leute die sich die 17,50 EUR nicht leisten können, da gibt es Formulare.
Man wird eigentlich gar nicht gefragt, ob man sich das leisten kann oder will. Auch Leute, die arbeiten gehen, werden nicht gefragt.
Aber egal. Das führt hier zu nichts.
da nicht, und dort auch nicht.