Da stimmt doch was vorne bis hinten nicht. Wie kann ein DSLAM zu was gehen zu was sie eigentlich kein Zugang haben? Die müssen ja die Leitung irgendwie zu ihm verlegt haben. Warum legen sie das nicht auf den neuen? Alles sehr Mysteriös
Oder haben die beim Aufbau des DSLAM gesehen. Ein Kupfer Kabel? Das nehmen wir. Egal wohin es geht
Kann der Telekom ja nicht egal sein wenn sie jedesmal bei der Hausverwaltung anfragen muss wenn er (Techniker) mal ran muss. Liegt nicht im Sinn des Betrachters oder?
die Telekom macht da üblicherweise gar nix sondern der Kunde muss für den Zugang sorgen. Und dass der APL nicht ohne weiteres zugänglich ist halte ich auch nicht für so ungewöhnlich. der ist oft in nem Technik Raum wo die Bewohner keinen Zutritt haben. normalerweise wird der Zugang auch nur beim Bau benötigt und danach reicht es an den Enden der Leitung zu arbeiten. So ne Änderung der Leitungsführung ist ja kein Tagesgeschäft.
@Fifaheld, es führt ja nicht ein einzelnes Kabel vom KVz zum APL. Vielmehr geht dort ein Verzweigerkabel ab, das sich über Muffen immer weiter aufspaltet, und ein solcher Zweig führt eben zu diesem APL. Das war auch auf dem Plan schön zu sehen. Deshalb hat man wohl im KVz das Verzweigerkabel als ganzes gelassen wie es ist, auch wenn die 16 Doppeladern zu dem fraglichen APL erst einmal nicht mehr benutzt wurden.
Die Zugänglichkeit muss dann halt die Telekom mit der Verwaltung regeln. Aber man kann ja alle 16 DA starr zum frei zugänglichen Zwischenverteiler führen und dort dann nach Bedarf rangieren. Dann muss normalerweise niemand mehr an den APL.
Für morgen oder Montag (10.) ist zunächst die Rückschaltung auf den alten VDSL 25 vorgesehen. Dann habe ich nach 2 Wochen erst mal wieder einen eigenen Festnetzanschluss
Ebenfalls für Montag ist ein Vor-Ort-Termin mit Telekom und Hausverwaltung anberaumt, bei der hoffentlich endlich Zugang zu dem Kellerraum mit dem besagten 2. APL möglich ist. Die Eigentümerin dieses Kellerraums gibt sich leider zickig. Dazu könnte ich noch mehr erzählen, verkneife es mir aber besser … Jedenfalls habe ich ihr über die Hausverwaltung klargemacht, dass sie aufgrund von Grundstückseigentümererklärung bzw. Gestattungsvertrag der Telekom den Zugang gewähren muss. Wenn das dann klar geht, kann auf VDSL 100 umgeschaltet werden.
Heute wurde wieder auf den bisherigen VDSL 25 zurückgeschaltet. Das hat zwei Anläufe gebraucht, aber jetzt scheint es stabil zu laufen. Alles in allem 14 Tage Theater für nichts …
Der 2. APL ist aber wohl doch in einem anderen Kellerraum als zunächst gedacht. Vielleicht ist dessen Inhaber etwas kooperativer … die Hausverwaltung will diesen jetzt kontaktieren, so dass man da einmal hineinschauen kann. Es besteht also noch Hoffnung auf VDSL 100
Schnitzeljagd ist ein gutes Stichwort - der betreffende Lattenverschlag ist, soweit man das von außen sehen kann, von unten bis oben mit Kartons angefüllt …