ergänzend hierzu:
Deahalb werden auch ADSL Kunden auf VDSL umgeschaltet und MSAN-POTS Kunden auch, man will die Hauptkabel loswerden…
Finde ich vernünftig.
So lange „Open Acces“ bei GF nur eingeschränkt verfügbar ist ist das der einzig richtige Weg.
Was bietet Netcologne denn bei FTTH an, bis max.?
Wenn Netcologne so toll wäre, würde die Telekom doch gar keine Kunden für FTTH finden.
Mit „Überbauen“ verbinde ich auch immer „Ersetzen“ (Kupfer wird durch Fiber überbaut/ersetzt, altes Glasfaser wird durch neues ersetzt/überbaut), was hier nicht der Fall ist.
Zitat:
… nach den Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird nicht nur dort ausgebaut, wo noch keine Glasfaserleitungen liegen. Auch im weitgehend versorgten Stadtteil Bayenthal im Kölner Süden geht die Telekom dem Bericht zufolge in die Vermarktung und will eigenes FTTH verlegen.
Dann soll die FAZ aber auch mal klären, ob die TK auf das GF von NetCologne aufgeschalten werden darf.
Kann ja nicht sein, dass jeder Hinz und Kunz auf jede Telekomleitung aufgeschaltet werden muss und die TK hat die Arschkarte.
Da bleibt dann nur das „Überbauen“
Aber das Fiber von Netcologne bleibt weiterhin nutzbar, Telekom reißt es nicht raus, das war gemeint.
So verstehe ich das auch
kein Hybrid mehr?
Warum schaltet die Telekom 120 / 550 und nicht 110 / 550 oder 120 / 600
Wofür? Ausfall bei FTTH ist geringer als ein möglicher Blackout